Deutscher Alpenverein e. V. Bundesgeschäftsstelle
Jennifer Lönz
Marketing künstliche Kletteranlagen
„Die Vertical Pro war auch in diesem Jahr wieder der ideale Treffpunkt, um mit Ansprechpartnern der Kletter- und Boulderhallen ins Gespräch zu kommen. Die Stimmung auf der Messe war super und die Atmosphäre war geprägt vom fachlichen Austausch an den Ständen. Aufgrund der Vergrößerung der „Halls & Walls“ auf zwei Messehallen ist das Angebot für Kletter- und Boulderhallenbetreiber noch vielfältiger geworden. Wir würden uns freuen, wenn sich das Wachstum der Messe weiter fortsetzt. Der Service von den Messe-Verantwortlichen war sehr freundlich und kompetent.“
yourBeez GmbH
Maurice Schlößer
Geschäftsführer
„Auf der Vertical Pro konnten wir viele interessante Eindrücke gewinnen. Wir waren als Start-Up zum ersten Mal auf der Messe vertreten. Bislang kamen wir als Besucher nach Friedrichshafen und fanden es daher spannend, auch die andere Seite kennenzulernen. Vor allem für uns als Software-Dienstleister ist es sehr wichtig, mit Betreibenden von kleineren und größeren Hallen ins Gespräch zu kommen und dabei deren unterschiedliche Schwerpunkte und Interessen in Erfahrung zu bringen. 2025 wird unser neues Produkt an den Start gehen. Daher planen wir auch im nächsten Jahr auf der Messe vertreten zu sein, um unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten bieten zu können, das Produkt kennenzulernen und live zu erleben.“
Rockcity Industries Ltd
Mark Englisch
Managing Director
„Die Vertical Pro ist für uns eine sehr wichtige Messe, auch weil sie so international ist. Wir arbeiten im Bereich des Wettkampfkletterns, waren in diesem Jahr bei den Olympischen Spielen und nehmen an den großen internationalen Wettkämpfen teil. Die Vertical Pro ist gewachsen, daher haben wir mit noch etwas mehr Publikum am Stand gerechnet. Ein ähnliches Gefühl hatten wir aber auch schon bei anderen Veranstaltungen, die wir kürzlich besucht haben. Zur Vertical Pro kommen Besucher aus Asien, den USA und Australien. Das ist für uns ein großer Vorteil. Hier zu sein ist für uns darüber hinaus eine ideale Gelegenheit, um unsere Kunden persönlich zu treffen und nicht nur digital zu kommunizieren.“
DMM Wales
Puk
Technischer Repräsentant
„Unser Stand war gut besucht und wir konnten viele Gespräche führen. Wir bedienen beide Welten: Climbing und Professional, aber auf der Vertical Pro ist der Schwerpunkt eher bei Climbing. Den professionellen Bereich bauen wir aktuell noch aus. Wir haben die Möglichkeit genutzt, um mit Interessenten und Kunden ins Gespräch zu kommen. Auf einer Messe ist es einfacher, längere inhaltliche Gespräche zu führen und beispielsweise unsere Produkte und Preise zu erklären. Unser Qualitätsmerkmal ist, dass wir alles in Wales produzieren und nichts aus Fernost kommt. Wir haben vor wieder auf der Vertical Pro auszustellen, die Planungen dazu stehen aber noch aus.“
Béal SAS
Buffi Gollhardt
Sales Manager DACH
„Die Qualität des Publikums war in diesem Jahr sehr gut. Auch wenn wir aufgrund der höheren Ausstellerzahlen noch mehr Frequenz an unserem Stand erwartet haben. Insgesamt war die Vertical Pro jedoch ein großer Erfolg für uns. Für uns sind vor allem gute Gespräche mit Kunden aus verschiedenen Branchen entscheidend, die sich wahrscheinlich positiv auf das Nach-Messe-Geschäft auswirken werden – und das hatten wir in diesem Jahr. Von Hochseilgarten-Betreibenden über Industriekletternde bis hin zur Feuerwehr: Aufgrund des etwas geringeren Andrangs konnten wir uns mehr Zeit für intensive Gespräche nehmen und konnten die Begeisterung der Kunden darüber deutlich spüren. Auch Publikum aus Österreich und der Schweiz erreichen wir auf der Vertical Pro. Wir sind nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei.“
Wildcountry
Evolv
Nina Lang
Commercial manager Climbing Brands EU
„Wir waren das erste Mal mit unseren beiden Klettermarken auf der Vertical Pro vertreten und wir können sagen, dass die Messe für uns sehr positiv verlaufen ist. Wir haben sehr viele interessante Gespräche geführt und konnten unsere Testschuhe präsentieren. Die Leute haben die Produkte ausprobiert und wollten danach noch mehr über unsere Marken erfahren.“
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